Eine unglaubliche FAKE NEWS Geschichte in den ukrainischen Medien!
Noch übertrifft das ukrainische Medienwesen den deutschen Mainstream in puncto Fake News ein wenig. Aber wie lange noch? Eine Meldung aus der Ukraine, die an Absurdität kaum zu überbieten ist, scheint zunächst wenig mit Deutschland zu tun zu haben. Doch das täuscht.
Die südkoreanischen Nachrichtenagenturen berichten auf Basis südkoreanischer Geheimdienstinformationen, dass 300 von 12.000 nordkoreanischer Soldaten, die auf Seiten Russlands im Gebiet Kursk kämpfen, gefallen sind; 2.700 seien verwundet.
Da in Deutschland selten über Zahlen der Gefallenen oder Verwundeten von beiden Seiten der Front in der Ukraine berichtet wird, ist es schwierig, eine Relation zu diesen Ziffern herzustellen. Ob dies nun viel oder wenig ist?
In der Ukraine und Russland sehen die Menschen diese Zahl als Wunder an, denn nach monatelangen Kämpfen, insbesondere da sich die Schlacht um Kursk in letzter Zeit verschärft hat, sind nur 300 von 12.000 nordkoreanischer Soldaten gefallen. Daher entschied das Kiewer Regime kurzerhand, eine Null hinzuzufügen.
Aus den 300 gefallenen und 2700 verwundeten nordkoreanischen Soldaten wurden plötzlich 3000 tote Nordkoreaner. Es ist kein Tippfehler; alle ukrainischen Medien berichten von den südkoreanischen Quellen, aber statt 300 sind es in der ukrainischen Version 3.000 Tote.
Doch was hat das mit Deutschland zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel, doch wer die Entwicklungen der deutschen und ukrainischen Medien der letzten zehn Jahre genauer betrachtet hat, weiß, dass es sehr wohl eine Verbindung gibt.
Der deutsche Mainstream hat sich in den letzten Jahren exakt so entwickelt wie das ukrainische Medienwesen. Angefangen von der Berichterstattung über den Maidan in der Ukraine bis hin zum Kampf der Regierung gegen andersdenkende und alternative Medien – die deutsche Regierung kopierte alle Schritte des Kiewer Regimes, und dies bis heute.
Das letzte große Beispiel war, als Selenskyj an die Macht kam. Schon damals gab es staatliche Medien in der Ukraine, noch unter Kontrolle des damaligen Präsidenten Poroschenko, die gelogen haben, bis sich die Balken bogen. Doch glücklicherweise existierten noch drei oppositionelle TV-Sender, die Selenskyjs Aufstieg an die Macht ermöglichten.
Selenskyj war diesen Sendern so dankbar, dass er ihnen kurzerhand das Redeverbot erteilte, ebenso wie einige anderenalternativen Medien im Internet.
Das geschah im Februar 2021. Halbjahr später wurde RT Deutsch von YouTube gelöscht und kurze Zeit darauf der neu eröffnete TV-Sender RT in Deutschland verboten. Ein Zufall? Wohl kaum!
Es gibt viele weitere kleine Beispiele, die das ukrainische Regime erdacht hat und die deutschen Medien übernommen haben. Hier einige Beispiele aus den ukrainischen Medien:
Es werden nur Experten befragt, die exakt die eigene „richtige“Meinung vertreten. Wenn ein Experte plötzlich etwas Falsches sagt, wird die Leitung sofort unterbrochen – angeblich wegen technischer Probleme. Dieser Experte wird fortan nicht mehr befragt.
Wer sich die ukrainischen Medien ansieht, bemerkt schnell, dass fast ausschließlich der gleiche Text verwendet wird, der dann mit Copy and Paste auf allen Medien weiterverbreitet wird.
In dem Artikel der ukrainischen Medien fehlen im Text Links zu den Originalquellen. Auch im genannten Beispiel über nordkoreanische Soldaten wird deutlich, dass niemand auf die Idee kommen soll, die Fakten zu überprüfen.
Dies ist erstaunlicherweise genau das gleiche Procedere, wie es die deutschen Medien heutzutage praktizieren. Ich beobachte diese Entwicklung bereits seit mehr als zehn Jahren. Wie die deutsche Regierung jeden Schritt des Kiewer Regimes in Bezug auf die Medienarbeit nicht nur kopiert, sondern exakt nachahmt.
Einzig ein Vorteil besteht: Wer die ukrainischen Methoden beobachtet, weiß genau, welche neuen Methoden der Bürger-Manipulation bald auch in Deutschland auftauchen werden. Leider ist das kein Scherz!